Schwerpunkt des deutsch-polnisches Projektes (23.-28.06.24) war die Tandem-Kommunikation, welche innerhalb einer Woche im Fokus stand.

Die Tandemkommunikation orientierte sich an den Krankheitsbildern internistische Notfälle am und im Wasser (Unterkühlung, Badeunfälle, allergische Reaktionen), sowie die Traumaversorgung (Bruch des Armes oder Beines etc.) durch Bootsunfälle oder Unfälle am und im Wasser sowie an der korrekten Übergabe des Patienten an andere Rettungskräfte oder ein Krankenhaus. Die praktische Ausbildung erfolgte ausschließlich durch Simulationen.

Die Projektpartner: Uckermärkische Rettungsdienstgesellschaft, Rettungsdienstgesellschaft Märkisch Oderland sowie Hochschule für Aufbaustudien aus Gorzów Wielkopolski arbeiteten im Instruktorenteam mit.

Erlernte Inhalte können bei möglichen Einsatzlagen am und im Wasser in der Euroregion Pomerania problemlos angewandt werden. Die Projektpartner arbeiteten als Team gemeinsam an dem Ziel die rettungsdienstliche Versorgung im Grenzraum zu stärken.

Das Treffen wurde durch die Europäische Union aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung unterstützt (Kleinprojektefonds) im Rahmen des Kooperationsprogramms Interreg VI A Mecklenburg-Vorpommern / Brandenburg / Polen in der Euroregion Pomerania).