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Baukultur - Veranstaltung in Gerswalde

Von der kulturellen Inszenierung von Denkmalen hin zum nachhaltigen Bauen am Beispiel eines Strohballenhauses

Datum:

09.06.2023

Uhrzeit:

14:00 Uhr

Ort:

Treffpunkt an der Wasserburg Gerswalde

Preis:

Die Veranstaltung ist kostenlos.

Kategorien:
Kategorie: Kultur

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Von der kulturellen Inszenierung von Denkmalen hin zum nachhaltigen Bauen am Beispiel eines Strohballenhauses

Ablauf:

  • 14 Uhr: Führung durch die Wasserburgruine Gerswalde mit Schwerpunkt auf die Restaurierung und denkmalpflegerische Arbeit sowie die kulturelle Inwertsetzung; Führung und Diskussion mit dem Förderverein Wasserburg Gerswalde e.V.
  • 15 Uhr: Gemeinsamer 10-minütiger Spaziergang zum Strohballenhaus in Gerswalde, Erklärungen zur Bauweise und dem privaten Nachhaltigkeitskonzept des Hauses sowie zum Permakulturgarten
  • 16 Uhr: Ende der Veranstaltung

Dabei begleiten uns Fragen wie:

  • Welche Möglichkeiten zur kulturellen Inszenierung von Denkmalen gibt es?
  • Was sind Erfolgsfaktoren für eine erfolgreiche Restaurierung von Denkmalen?
  • Wie geht nachhaltiges Bauen im privaten Bereich?

Die Veranstaltung richtet sich an lokale/regionale Einwohner sowie Touristiker und Projektplaner, die sich für nachhaltige Bautechniken sowie die kulturelle Inszenierung von historischen Gebäuden interessieren.

Die Veranstaltung ist für Sie kostenlos.

Anreise:

Zur Anreise mit dem Auto nutzen Sie bitte die Adresse „Dorfmitte 17A, 17268 Gerswalde“; die Haltestelle „Gerswalde, Markt“ wird vom Bus 504 der UVG bedient.

Anmeldung:

Bei Interesse freuen wir uns über eine Anmeldung bis zum 06.06.23 beim Landkreis Uckermark, Fr. Hemme: via Telefon 03984-701180 oder E-Mail an kreisentwicklung@uckermark.de.

Die Veranstaltung findet im Rahmen des Projektes „Konzept zur Inwertsetzung eines modellhaften Lösungsweges Baukultur und Tourismus im Landkreis Uckermark sowie im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin“ im Auftrag des Landkreises Uckermark statt. Das LEADER-geförderte Projekt wird betreut von Prof. Jürgen Peters, Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE) und dem Büro für Tourismus- und Regionalberatung (BTE).