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Ehm-Welk-Literaturpreis

Der Ehm Welk-Literaturpreis wurde 1992 vom Landrat des Landkreises Uckermark gestiftet und wird seitdem alle zwei Jahre vergeben. Mit einem Preisgeld von 2.000,00 Euro ist er einer der am höchsten dotierten Literaturpreise im Land Brandenburg. Der Preis dient der Förderung der Literatur im Landkreis Uckermark.

Quelle: Wikipedia

Preisträger

Jahr
Preisträger
Werk
1992
Ingrid Protze (Ferch)
Gedichte

Walter Flegel (Potsdam)
"Das Schafmädchen"
1994
Matthias Körner (Auras)
"Landleben"
1996
Henry Martin Klemt (Frankfurt/Oder)
"Brille ab zum Gebet"
1998
Maria Seidemann (Potsdam)
"Hütte und Stern" - Bukolische Texte
2000
Hans-Joachim Nauschütz (Frankfurt/Oder)
"Fortgehen"

Dr. Horst Pohl - Sonderpreis für eine niederdeutsche Arbeit -
"Kinnerfest"
2002
Jenny Reinhardt (Erkner)
"Krokodilmann"
2004
Horst Wolf (Angermünde)
"Die Okarina"
2006
René Schmidt (Brodowin)
"Ahornsommer"

Stefan Eikermann (Grimme)
"Märkischer Sand"
2008
Marion Boginski (Eberswalde)
"Krieger zu Fuß"
2010
Rochus Stordeur (Brüssow)
"Verlassenes Haus" - Erzählung
2012
Yvonne Zitzmann (Rangsdorf)
"Endmoränen"

Ralf-Günther Schein (Templin)
"Jahresringe"
2014
Roberto Fiedler (Schwedt/Oder)
"Septemberschnee"
2016
Roland Schulz (Schöneberg/Uckermark)
"Der gebrochene Deich"
2018
Kena Hüsers (Angermünde)
„Die Christanje"
2020
Sandra Gugic (Berlin)
"Wachen"

Moneir Hamid Naji (Berlin)
»Die Kuh, die das Bild des Präsidenten fraß«
2022
Maike Suter-Wegener
»Jakob und sein Heimatplanet«