Neue ASP-Verdachtsfälle
In den Schwedter Schlosswiesen, wurden in der vergangenen Woche zwei Wildschweine aufgefunden, bei denen der Verdacht besteht, dass diese mit dem ASP-Virus infiziert sind.
Durch den Amtstierarzt wurden alle erforderlichen Schritte eingeleitet, um eine weitere Ausbreitung der Seuche einzudämmen.
Der Bereich wurde zunächst durch Elektrozäune gesichert.
Anwohner und Eigentümer bzw. Pächter der benachbarten Kleingärten werden gebeten, die Zäune nicht zu beschädigen, Hunde nur angeleint mit sich zu führen und dem Krisenzentrum Fallwildfunde zu melden.
Quelle: Landkreis Uckermark