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LAP Uckermark

  • Dezernat II / Jugendamt

    Karl-Marx-Straße 1
    17291 Prenzlau

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  • Koordinierungsstelle

    Die Kommune trägt die Verantwortung für den Lokalen Aktionsplan. Hierzu bildet sie ein Ämternetzwerk.
    Das Ämternetzwerk bestimmt eine Lokale Koordinierungsstelle für Demokratie-angelegenheiten.

    Mit der Einrichtung der Lokalen Koordinierungsstelle für Demokratieangelegenheiten im Dezernat II des Landkreises Uckermark wird eine verbindliche Ämterkooperation durch das federführende Amt/Dezernat umgesetzt. Die Koordinierungs- und Fachstelle ist zentraler Ansprechpartner für den Arbeitsverbund des Lokalen Aktionsplans und potenzieller Antragsteller des Bundesprogramms.

    Die Aufgaben der Koordinierungs- und Fachstelle sind:

    • Erstansprechpartner bei Problemlagen entsprechend des Förderbereichs;
    • Steuerung der Erstellung und Fortschreibung der „Partnerschaft für Demokratie“, in Zusammenarbeit mit dem Begleitausschuss und weiteren AkteurInnen;
    • Koordinierung sowie inhaltlich-fachliche Beratung von Projektträgern und Begleitung der Einzelmaßnahmen, auch in Hinblick auf eine stärkere Einbindung in die lokale Gesamtstrategie;ggf. einschließlich der Begleitung der AkteurInnen und ihrer Aktivitäten im Jugendforum sowie der Wahrnehmung von Aufgaben bzgl. der Mittel-verwendung und -abrechnung im Aktions- und Initiativfonds sowie im Jugendfonds
    • Koordination der Arbeit des Begleitausschusses;
    • Öffentlichkeitsarbeit zur Bekanntmachung des Bundesprogramms und der „Partnerschaft für Demokratie“ vor Ort;
    • Unterstützung der Vernetzung, Bekanntmachung und Inanspruchnahme von Angeboten auf Landesebene (insb. Demokratiezentren)
    • Förderung der Vernetzung zwischen Zivilgesellschaft und Verwaltung, insbesondere Anregung und Unterstützung des Know-How-Transfers zum Umgang mit Problemlagen entsprechend des Förderbereichs in Verwaltungsstrukturen;
    • Beratung und Unterstützung von BürgerInnen, die sich für die demokratische
    • Entwicklung des Gemeinwesens, für die Integration von MigrantInnen sowie
    • für Teilhabe und kulturelle Vielfalt engagieren;
    • Förderung fachlicher Qualifizierung von AkteurInnen in der „Partnerschaft für Demokratie“ und Vermittlung entsprechender Angebote;
    • Weiterentwicklung der Arbeit in der Kommune im Themengebiet;
    • Gewährleistung der Zusammenarbeit mit der Programmevaluation / wissen-schaftlichen Begleitung des Bundesprogramms;
    • Sicherstellung der Erfassung der Projektdaten und -ergebnisse;
    • Teilnahme an inhaltlichen und qualifizierenden Maßnahmen des Bundesprogramms.

    Sie ist zentraler Ansprechpartner für das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und die Regiestelle.